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Survival-Fitness

Survival-Fitness

Besonderheiten und Anforderungen an die körperliche Fitness in Survivalsituationen.

  • Trainingskonzept
  • Trainingsplan
  • Motivation

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Einflussfaktoren Immunsystem

Negative Einflussfaktoren

  • schlechte Ernährung (z.B. Kristallzucker, Transfette)
  • Suchtmittel (z.B. Medien, Nikotin, Alkohol, Zucker)
  • Bewegungsmangel, Schlafmangel
  • Stress, Angst & Hektik
  • zu sterile Umgebung, zu viele Putzmittel
  • keine Kontakte mit Krankheitserregern
  • zu hoher Medikamentenkonsum

Positive Einflussfaktoren

  • gesunde, abwechslungsreiche Ernährung
  • viel Trinken (”gutes” Mineralwasser oder grüner Tee)
  • Vitamin C & D aus Nahrungsmitteln (z.B. Brokkoli, Rosenkohl, Seefisch, Eier, Avocados, etc.)
  • Fleischkonsum reduzieren
  • hochwertige, kaltgepresste Öle (z.B Leinöl)
  • Bewegung/Sport an frischer Luft (3×30 min pro Woche)
  • richtige Menge an qualitativ hochwertigem Schlaf
  • aktives, vielseitiges, lebenslanges Lernen
  • Eisbaden, Atemübungen, Saunabesuche, Sonnenbaden

 
Aufmerksamkeitspyramide und Entspannungstechniken

Weiß – keinerlei Gefährdung wird wahrgenommen oder ist angedeutet, z.B. in den eigenen vier Wänden

Gelb – erhöhte Aufmerksamkeit, aktive und ständige Suche nach Gefahrensignalen, Umwelt aktiv wahrnehmen, Personen im näheren Umfeld beobachten, die Situation hinter sich kennen, noch keine konkrete Gefahr

Orange – durch Beobachtung wird ein Gefahrensignal wahrgenommen, trotzdem 360° Aufmerksamkeit, konkrete Handlungsweisen und Handlungsalternativen überlegen, falls Angriff wirklich stattfindet, ständiger Wechsel zwischen gelb und orange

Rot – Gefahrensignal hat sich als echte Gefahr herausgestellt, Angriff steht unmittelbar bevor, man ist bereit zum Kampf, Deeskalation zu orange und gelb ist jederzeit möglich,

Schwarz – Schlaf, Schock, Knock-out, Verletzung

 

Entspannungstechniken:

  • je stressige die Welt und die Situation um einen herum, desto ruhiger muss man innerlich werden
  • je mehr man ruht, desto träger wird man. je mehr man tut, desto aktiver wird man
  • auch unter Stress muss schnelles einschlafen möglich sein (z.B. in einer Notsituation)
    • „combat/mother’s sleep“ akzeptieren (keine 7 Stunden am Stück erwarten)
    • sichere Umgebung (ggf. Nachtwache einteilen)
    • warm, satt, sitt, sauber und sicher schläft es sich am besten
    • Auskühlung, Überhitzung, zu hohe Luftfeuchtigkeit, zu wenig Luftaustausch macht wach
    • entspannte Schlafposition einnehmen
    • Gesicht/Kopf „einmurmeln“
    • Kopf ausschalten (sich bewusst machen, dass man ruhigen Gewissens schlafen kann, auf die Atmung achten, autogenes Training (an Lieblings-Einschlafort vorstellen)
  • autogenes Training (Entspannungsgeschichte/Kurzzeiturlaub) während Pausen in der Belastungsphase

Lehrvideos

Impressionen

Medienempfehlungen

Buchempfehlungen

  • „Blackout“ von Marc Elsberg
  • „Was blüht denn da“ vom KOSMOS-Verlag
  • „Expeditions-Handbuch“ von Matthias Hake
  • „Ernährung draußen“ von Chris McNab
  • „On Killing“ von Dave Grossman
  • „So weit die Füße tragen“ von Josef Martin Bauer
  • „Wie helfe ich mir draußen“ von Volker Lapp

 

Webseiten & Apps 

  • bbk.bund.de
  • störungsauskunft.de
  • RegenRadar – Wetterapp
  • NINA – Warnapp des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
  • KATWARN – Warnapp
  • WarnWetter vom Deutschen Wetterdienst
  • Commander Compass Go – digitaler Kompass & mehr (inkl. Real-Offline-Modus)
  • PlantNet – Pflanzenerkennung

 

Survival Tipps & Tricks

Haltbarmachung von Nahrung:
Diese Umstände begünstigen das Wachstum von Keimen (unerwünscht)
• Temperatur über 7°C
• Temperatur unter 65°C
• pH-Wert größer als 4,2
• Wassergehalt mehr als 15%
• Viel Oberfläche (z. B. Hackfleisch)
• Hoher Anteil an Eiweiß
• Hoher Anteil an Kohlehydraten

Diese Umstände hemmen das Wachstum von Keimen (erwünscht)
• Temperatur unter 7°C
• pH-Wert kleiner als 4,2
• Wassergehalt weniger als 15%
• Wenig Oberfläche / große Stücke
• Niedriger Anteil an Eiweiß
• Niedriger Anteil an Kohlehydraten